Mittwoch, 9. Dezember 2009

04.10. – 05.11.2009: Durch Washington State und Oregon nach Kalifornien


04.10.09 – Good Bye Canada

Nach über 4 Monaten und reichlich 20.000 Kilometern auf Kanadas (und Alaskas) Straßen verabschiedeten wir am 04.10. von diesem schönen Land. Kanada hat uns nicht nur mit seiner tollen Landschaft und interessanten Tierwelt begeistert – unvergessen bleibt vor allem die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der kanadischen Menschen.


Wir haben Kanada, bedingt durch unseren Start an der Ostküste, die großen Entfernungen und die kurze Sommersaison recht schnell bereist. Auch die doppelte Zeit wäre nicht zuviel gewesen für dieses großartige Land. Es bleibt noch vieles zu entdecken und wir kommen sicher in einigen Jahren noch mal hierher zurück.

Am späten Nachmittag passierten wir die Grenze nach Washington State. Wir waren etwas irritiert, weil alles so schnell und unkompliziert ablief. Neben uns musste eine indische Familie ihr Auto komplett ausräumen und uns wurde nicht einmal die obligatorische Frage nach einfuhrverbotenem Obst und Gemüse gestellt. Weder für unseren Basko noch für unser Wohnmobil interessierte sich irgendjemand und nach wenigen Minuten hatten wir unser Visum für volle 6 Monate im Pass.


Kurze Zeit später rollten wir auf der Interstate # 5 südwärts durch Washington, immer den schneebedeckten Mt. Rainier sowie weitere vergletscherte Berge der nördlichen Kaskade im Blick. Was uns sofort auffiel waren die absolut gepflegten Orte. Wie schon im Süden Kanadas hatten auch hier die öffentlichen und privaten Grünflächen schon fast Kultstatus, Blumenampeln hingen an den Straßenleuchten und der Highway war gesäumt von Blumenrabatten. Im ersten Supermarkt dann noch eine angenehme Überraschung. Wir hatten uns schon an das relativ hohe Preisniveau in Kanada gewöhnt und staunten jetzt über die günstigen Lebensmittelpreise.


Bei einem Glas Rotwein wurde am Abend die Grobplanung für die nächsten vier Wochen abgestimmt. Ein wichtiger Termin stand an – am 06.11. wird unser Sohn Felix nach Los Angeles kommen um dann knapp 3 Wochen mit uns zu reisen. Bis zu diesem Termin werden wir die Vereinigten Staaten von Nord nach Süd durchquert haben.


07.10.09 – Bei Boeing in Everett


Auf dem Weg nach Seattle passierten wir nördlich der Stadt den Vorort Everett. Hier ist der Hauptstandort von Boeing, wo über 30.000 Mitarbeiter die Boeing 747, 777 und den Dreamliner 787 montieren. Boeing bietet eine interessante Werksbesichtigung an, die wir uns nicht entgehen ließen.


Als erstes sahen wir die gigantischen Montagehallen, die mit 13,3 Millionen m³ umbauten Raum als weltgrößte Gebäude im Guinness Buch der Rekorde stehen. Unter den Hallen verlaufen fast 4 Kilometer lange Fußgängertunnel, über die jeder Mitarbeiter an seinen Platz in der Montagehalle kommt. Dafür stehen 1300 Fahrräder zur Verfügung.


Von speziellen Aussichtsplattformen konnten wir die Montage überblicken und hatten das Glück, das Zusammenfügen zweier Rumpfteile zu sehen. Diese Präzisionsarbeit wurde mit riesigen Overhead-Kränen bewältigt, von denen es insgesamt 26 gibt. Sie laufen auf einem 72 Kilometer langen Schienensystem an der Decke und können so ganz flexibel genutzt werden.


Wir konnten alle drei Hallen für die Montage der Boeing 747, 777 und 787 besichtigen und wir waren sehr beeindruckt von dieser Fertigung der Superlative.


Beeindruckend war dann auch der Verkehr auf der Stadtautobahn durch Seattle – wir wollten aber die Stadtquerung an diesem Tag noch hinter uns bringen, um am nächsten Tag rechtzeitig in Richtung Mt. Rainier starten zu können.


08.10.09 – Aktive Vulkane: Mt. Rainier und Mt. St. Helens


Mit fast 4400 m ist der Mt. Rainier höchster Berg des Kaskadengebirges und ebenso wie der benachbarte Mt. St. Helens ein aktiver Vulkan. Bis in seine Ausläufer vergletschert und mit ganzjährig schneebedeckter Spitze ist er bei guter Sicht bis in das über 100 Kilometer entfernte Seattle und teilweise noch weiter zu erkennen. Uns hatte der Mt. Rainier ja schon auf den ersten Kilometern in Washington begrüßt und nun standen wir am Sunrise, den Krater dicht über uns. Wir hatten schon ein eigenartiges Gefühl, als aus dem so friedlich wirkenden Gipfel plötzlich Rauchwolken aufstiegen und wir realisierten, dass dieser Vulkan jederzeit ausbrechen kann.


Am nächsten Morgen fuhren wir zum Paradise-Point an der Südseite des Berges. Das anfänglich sonnige Wetter trübte sich langsam ein und als wir auf dem Parkplatz vor dem neuen Visitor-Center angekommen waren empfing uns nebeliges und nasskaltes Wetter. Die geplante Hochgebirgswanderung auf dem Skyline-Trail ließen wir deshalb nicht ausfallen. 9 km Wegstrecke mit fast 700 m Höhenunterschied - Petra war gar nicht begeistert, hat aber tapfer durchgehalten. Nach über 4 Stunden bei Kälte, Nässe und Nebel auf dem Trail waren wir dann froh wieder zu Hause (im Hobby) zu sein. Die Heizung schaffte schnell Behaglichkeit und so sahen wir erst am nächsten Morgen, dass es hier oben Winter geworden war.


Nächstes Ziel war der nur wenige Kilometer entfernte Mt. St. Helens. Die Aktivität der Vulkane im Kaskadengebirge zeigte sich bei dem verheerenden Vulkanausbruch des Mount St. Helens am 18.Mai 1980, bei dem hunderte Quadratkilometer um den Berg in Ödland verwandelt wurden. Es war einer der gewaltigsten Vulkanausbrüche des 20. Jahrhunderts. Die beim Ausbruch in die Atmosphäre geschleuderte Asche verteilte sich über elf US-Bundesstaaten und die Rauchwolke verdunkelte mehrere Tage Washington und Teile Oregons. Das Ergebnis der Eruption war ein um 400 Höhenmeter reduzierter Berg mit einem 1,5 Kilometer breiten aktiven Krater.


Die am stärksten betroffene Desaster Area, in der zunächst alles Leben ausgelöscht war, wurde 1982 als National Volcanic Monument ausgewiesen und zur Sperrzone erklärt. Hier wird wissenschaftlich untersucht, wie schnell sich die völlig zerstörte Natur wieder selbst regeneriert.


Einige Wanderwege führen nahe an die Desaster Area heran und wir konnten die großflächige Zerstörung der Wälder und die mit einer dichten Ascheschicht bedeckten Berge aus der Nähe betrachten. Unter den verkohlten und abgestorbenen Bäumen entsteht die neue Vegetation und zeugt von der Überlebenskraft der Natur.


12.10.09 – Über Portland zum Pazifik


Nach dem Wintereinbruch im Kaskadengebirge flüchteten wir in Richtung Pazifik. Unsere Fahrtroute verlief über Portland - hier wollten wir Garry treffen um seiner Einladung zum Dinner nachzukommen.


Kennengelernt hatten wir Garry in Anchorage (Alaska). Direkt in der Einfahrt zum Wal-Mart-Parkplatz hatte er uns angehalten, weil er sich für unseren Hobby interessierte. Wir hatten dann fast 2 Stunden Spaß. An Garry ist ein Komiker verloren gegangen, stattdessen verdient er seine Brötchen als Großhandelsvertreter für Cookware – also Töpfe, Pfannen und dergleichen. Völlig ernst gemeint war aber sein Angebot uns unseren Hobby auf der Stelle abzukaufen. Er schwelgte in der Vorstellung, wie schön es wäre nicht mehr ständig in Motels wohnen zu müssen und den repräsentativen Beratungsraum für Gespräche mit seinen Kunden hätte er auch immer dabei…. Wir konnten in Anchorage gerade noch das Schlimmste verhindern.


In Portland hatten wir Garry dann um einen Tag verpasst. Er war schon wieder mit seiner Cookware auf Achse. „Vielleicht ist es ganz gut so“ sagte Petra und lachte dabei. „Garry hätte uns unseren Hobby vielleicht doch noch abgeschwatzt“.


Wir verließen Portland westwärts und waren nach wenigen Stunden Fahrt auf dem Highway # 26 am Pazifik.

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15.10.09 – Auf der Küstenstrasse # 101 nach Süden

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Als ersten Ort am Pazifik erreichten wir Seaside. Ab hier folgten wir dem Highway # 101, der hier in Oregon immer nahe der Küste verläuft und herrlich gelegene Stateparks, Viewpoints und die vielen kleinen Küstenorte erschließt. Wir campten meistens nahe dem Pazifik in den gut organisierten Stateparks und genossen bei ausgedehnten Strandwanderungen die raue und abwechslungsreiche Küste.


Die Gefahr eines Tsunami ist hier allgegenwärtig. An der gesamten Küste stehen Warnhinweise mit Verhaltensregeln und ein hochmodernes Tsunami-Frühwarnsystem soll die rechtzeitige Evakuierung ermöglichen. Die Aktivität der tektonischen Platten, vom St. Andreas Graben in Kalifornien bis hoch in den Nordwesten der USA wird hier nicht unterschätzt. Teilweise ist die Küstenlinie regelrecht zerrissen. Felsen und hohe Erdhügel ragen aus dem Wasser und zeugen noch heute von der zerstörerischen Kraft des Orphan-Tsunami, der am 26.01.1700 die Küste stark verändert hat.


Bei mäßigem Wetter fuhren wir an der schönen Oregonküste weiter südwärts. Die Strasse ist phantastisch am Ufer entlang geführt und wir hatten immer wieder spektakuläre Ausblicke auf die Pazifikküste. Nahe Heceta kamen wir an einer großen Seelöwenkolonie vorbei. Unter der Steilküste lagen in einer geschützten Bucht hunderte dieser faulen Tiere, deren lautes Gebrüll sich zu einem ohrenbetäubenden Lärm verdichtete. Die direkt daneben liegende „Sea Lions Cave“ ging an diesem Tag leer aus. Die Seelöwen hatten Ausgang, die Höhle war leer und wir sparten 24,- $. Trotz Nebel und ziemlicher Entfernung versuchte ich einige Fotos zu schießen und kletterte abenteuerlich bis an den Rand der Steilküste. Das Ergebnis war trotz aller Mühen eher bescheiden. Am nächsten Tag hatten wir mehr Glück. Bei einer Wanderung auf dem Shoreline-Trail konnten wir am Simpson-Reef bei besserer Sicht eine weitere Seelöwenkolonie beobachten.


21.10.09 – Crater Lake


Eine der größten Attraktionen Oregons ist der Crater Lake. Der mächtige Vulkan Mount Mazama stürzte nach einem Ausbruch vor 6800 Jahren in sich zusammen und bildete einen Krater von 11 Kilometer Durchmesser. Im Laufe der Jahre füllte sich dieser Krater mit Wasser und es entstand der heute tiefste See der USA. 589 Meter Wassertiefe und das dunkle Vulkangestein im See sind der Grund für die tiefblaue Farbe des Sees.


Schon die Fahrt zum Crater Lake war ein Genuss. Nur wenige Kilometer hinter der Küste erlebten wir das schönste Herbstwetter, mild und trocken. Wir fuhren auf dem Highway # 42 durch fast unbewohntes Land. Ab Roseburg, der einzigen größeren Stadt auf dieser Strecke, verlief der Highway # 138 durch herbstlich gefärbte Wälder, immer entlang des North Umpqua River. Das anfänglich sonnige Wetter trübte sich langsam ein und wir kamen gerade noch rechtzeitig am Watchman Peak an um bei den letzten Sonnenstrahlen einen grandiosen Ausblick auf den See zu haben. Auch hier hatte der Reiseführer nicht zu viel versprochen. Der tiefblaue See lag eingebettet zwischen den umliegenden, teilweise schon verschneiten Bergen und strahlte eine fast mystische Ruhe und Gelassenheit aus. Wir ließen uns von der Schönheit des Sees verzaubern, bis uns die zunehmende Dämmerung wieder in die Realität zurückholte. Wir brauchten noch einen Stellplatz für die Nacht - ein Waldparkplatz nahe dem Nationalpark war gut geeignet. Wir schliefen tief und fest in dieser bitterkalten Nacht in über 2000 Meter Höhe.


27.10.09 – Sonniges Kalifornien


Auf der Rückfahrt an die Pazifikküste gab es wieder eine kleine Überraschung. Wir hatten die Strecke über Eagle Point und Grants Pass gewählt, weil sich hier die einzige geteerte Straße durch die Kalmiopsis Wilderness anschließt und wir größere Umwege vermeiden wollten. Hinter Grants Pass verläuft die Straße durch wildes Land, über Stunden waren wir allein auf der Strecke. Nach ca. 60 Kilometern dann das überraschende Sperrschild: ROAD CLOSED. War die normale Straße schon abenteuerlich, so war es die Umleitung über unbefestigte Forstwege erst recht. Wir kamen nur langsam voran und es wurde dunkel. Beim letzten Tageslicht fanden wir noch einen abgehenden Pfad, auf dem wir, etwas abseits des Weges die Nacht verbrachten.


Am nächsten Morgen war es dann nicht mehr weit bis nach Gold Beach und wir konnten von dort die letzten Meilen der # 101 in Oregon unter die Räder nehmen. Im letzten Ort in Oregon wurde eingekauft und vollgetankt. Oregon erhebt keine Sale-Tax (Verkaufssteuer) und so sparten wir schon beim Diesel über 40 Cent pro Gallone. Dann an der „Grenze“ zu Kalifornien eine weitere Überraschung – Grenzkontrolle! Ja wirklich, bei der Einreise nach Kalifornien müssen alle Fahrzeuge diese Grenzstation passieren. Wir wurden angehalten und nach dem Besitz von Obst, Gemüse, Fleisch, Feuerholz, Pflanzen und lebenden Tieren gefragt – und wir hatten gerade unsere Vorräte in Oregon aufgefüllt. Alle Fragen haben wir mit einem überzeugenden NO beantwortet und konnten ohne weitere Kontrolle nach Kalifornien einreisen. Als ob wir eine imaginäre Klimagrenze überschritten hätten besserte sich schlagartig das Wetter und ab hier gab es fast nur noch kalifornische Sonne.


29.10.09 – Redwood Forest und Wine Country


Die Küste im nördlichen Kalifornien ist geprägt durch weitläufige Redwood-Wälder. Hier stehen die ältesten Bäume der Welt – Baumgiganten, die bis zu 2000 Jahre alt und über 100 Meter hoch sind. Ihr Durchmesser kann 7 – 8 Meter betragen. Das feuchtwarme regenwaldähnliche Küstenklima bietet ideale Wachstumsbedingungen. In den National- und Stateparks wurden die letzten Redwoodbestände vor den Sägen der Logging- Companies gerettet.


Der ‘Newton Drury Scenic Parkway’ und die ‘Avenue of the Giants’ sind phantastische Nebenstraßen durch den Redwood-Forest und Ausgangspunkte für Wanderungen durch den naturbelassenen Wald.


Als Touristenattraktion wurde sogar die Straße (bzw. eine Fahrspur) durch einige der Baumgiganten geführt. Am Chandelier Tree mussten wir jedoch feststellen, dass 7 Feet (ca. 2,30 m) für unseren Hobby zu knapp waren. Wir haben den by-pass benutzt.


Das man mit dem Holzhandel gutes Geld verdienen konnte haben wir an der hölzernen Villa in Eureka gesehen, die sich 1885 ein Holzfabrikant im Zuckerbäckerstil errichten ließ. Leider konnten wir das Haus nicht von innen besichtigen – es ist fest in Privathand. Neben Eureka ist vor allem Ferndale mit der Holzindustrie gewachsen und zeigt sich heute mit einem authentischen Stadtbild, welches aus den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts stammt.


Hinter Leggett zweigt der Shoreline-Highway # 1 von der # 101 ab und verläuft direkt an der Küste nach Süden. Über diese phantastische Küstenstrasse erreichten wir die kleine Künstlerkolonie Mendocino, bekannt durch den gleichnamigen Ohrwurm von Michael Holm. Mendocino war früher ein Geheimtipp bei Aussteigern – heute steht der Tourismus sehr stark im Vordergrund. Trotzdem läuft das Leben hier so beschaulich ab, dass die Zeit fast stillzustehen scheint.


In Mendocino haben wir erlebt, wie schnell sich an der Küste das Wetter ändert. Bei strahlendem Sonnenschein zogen erst einzelne Nebelschwaden vom Pazifik kommend auf und innerhalb einer Stunde befanden wir uns in der dicksten Waschküche. Nur wenige Kilometer landeinwärts lachte schon wieder die Sonne und begleitete uns auf der Fahrt in das Nappa-Valley, welches auch als Wine-Country bezeichnet wird. Hier im Tal zwischen Calistoga und Napa befindet sich eines der bekanntesten Weinanbaugebiete Kaliforniens mit mehr als 200 Weingütern und ausgedehnten Weinplantagen.


Der großflächige Weinanbau lässt die Nutzung von Maschinen zu, so dass die Erzeugerpreise konkurrenzlos günstig sind. Uns schmeckt der kalifornische Wein recht gut und nach einem Winetasting hatten wir auch unsere Vorräte schnell wieder aufgefüllt.


02.11.09 – Von San Francisco nach Los Angeles


Wir befolgten den gutgemeinten Rat der netten Dame im Visitor Center und fuhren im weiten Bogen um San Francisco herum. Unser Ziel war Los Angeles, wo wir am 06.11. unseren Sohn Felix erwarten. Gemeinsam wollen wir dann San Francisco auf der geplanten Rundreise besuchen.


In zügiger Fahrt ging es über Oakland, San José und Santa Cruz wieder an die Küste, die im weiteren Verlauf bis Los Angeles zu den schönsten Abschnitten in Kalifornien zählt. Begeistert waren wir von Santa Barbara, der schönen Küstenstadt mit mexikanischem Flair. Es duftete nach Citrusfrüchten und Jasmin, Bougainvilleen wuchsen an den weißen Häusern und der endlose weiße Strand rahmte alles ein. Das kulturhistorische Bonbon war für uns der Besuch der alten spanischen Mission, die 1786 von Franziskanern als zehnte Mission in Kalifornien gegründet wurde und heute als die ‚Königin der Missionen’ gilt.


Zurück auf dem Parkplatz wurden wir schon ungeduldig am Hobby erwartet. Christa und Udo-Axel aus Karlsruhe, in Deutschland selbst begeisterte Hobbyfahrer, kannten uns aus dem Internet und hatten unser Auto hier entdeckt. Das nette Ehepaar hatte schon einige Zeit auf uns gewartet und freute sich jetzt ebenso wie wir über das Treffen. Es wurde gefachsimpelt und es wurden wieder gute Tipps ausgetauscht. Nach dem obligatorischen Foto verabschiedeten wir uns herzlich und schüttelten auf der Weiterfahrt auch diesmal wieder den Kopf über so viel Zufall.


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